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Mieterverein Suhl und Umgebung e.V.

Herzlich Willkommen auf unserer Homepage

Wir stehen Ihnen gerne in allen Bereichen des Mietrechts zur Verfügung. Unser Selbstverständnis ist es, Ihnen einen freundlichen und kompetenten Service mit möglichst kurzen Bearbeitungszeiten zu bieten. Verweilen Sie ein wenig auf dieser Homepage, und machen Sie sich ein Bild über unser Leistungsspektrum. Sollten Sie Fragen haben, so scheuen Sie sich nicht uns anzusprechen. Wir sind gerne für Sie da.

neuer Vorsitzender des Thüringer Mietertages

Georg Seidler vom Mieterverein Suhl und Umgebung e.V. ist auf dem Thüringer Mietertag am 03.09.2021 einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt worden.

Wir gratulieren Georg Seider ganz herzlich und wüschen ihm viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe.
Unter den Gratulanten auf dem Thüringer Mieterag war auch die Bundesdirektorin Dr. Melanie Weber-Moritz des Deutschen Mieterbundes.

Mietstopp

Ab dem 28. Juli 2021 besteht auf unserer Seite
www.mietenstopp.de
die Möglichkeit, sich seine persönliche Mietsteigerung berechnen zu lassen.
Mit dem Ergebnis spielen wir und Ihr den Ball direkt an die zuständigen Politiker*innen.

Was darf ich auf meinem Balkon und im Garten?

Deutscher Mieterbund e.V.
Deutscher Mieterbund e.V.

Langes Wochenende in Zeiten von Corona - Was darf ich auf meinem Balkon und im Garten?



Grillen, Sonnenbaden oder Feste feiern – Ein Überblick

(dmb) Die Ausstattung der Wohnung mit Balkon oder Garten steht ganz oben auf der Wunschliste Wohnungssuchender. Gerade jetzt ist der eigene Balkon oder Garten Gold wert: Sonnenbaden, grillen, Blumen pflanzen oder gärtnern – alles unkompliziert möglich auf dem Balkon und im Garten? Der Deutsche Mieterbund (DMB) gibt einen Überblick.

Grundsätzlich gilt: Mieter können ihren Balkon oder ihren Garten nutzen, wie sie wollen. Sie haben hier die gleichen Rechte und Pflichten wie in der Wohnung selbst. Theoretisch! Praktisch werden die Gebrauchsrechte auf ihrem Balkon und der Terrasse durch berechtigte Interessen der Nachbarn begrenzt. Es muss entsprechende Rücksicht genommen werden, und auch der Vermieter hat häufig „ein Wörtchen“ mitzureden.

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Schärfere Mietpreisbremse ab April 2020

Deutscher Mieterbund e.V.
Deutscher Mieterbund e.V.

Einführung einer neuen Wohnungsgemeinnützigkeit dringend erforderlich

(dmb) Die Verlängerung und Verschärfung der Mietpreisbremse hat heute den Bundesrat durchlaufen. Die Neuregelungen treten zum 1. April 2020 in Kraft. Für den Mieter bedeutet dies, dass er zukünftig zu viel gezahlte Miete bereits ab Beginn des Mietverhältnisses von seinem Vermieter zurückfordern darf und nicht - wie bislang - erst ab dem Moment der Rüge. Das erweiterte Rückforderungsrecht des Mieters gilt jedoch nur für die Mietverhältnisse, die nach April begründet werden. Für alle anderen Mietverhältnisse bleibt es dabei, dass der Mieter das Geld erst ab dem Moment erstattet bekommt, in dem er die Zuvielzahlung bei seinem Vermieter gerügt hat. Zudem wird die Mietpreisbremse um fünf Jahre bis 2025 verlängert.


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Kündigungsausschluss für die Zeit der Corona-Krise

Deutscher Mieterbund e.V.
Deutscher Mieterbund e.V.

Gesetzliche Klarstellungen sowie „Sicher-Wohnen-Fonds“ müssen folgen

(dmb) Der Bundestag hat heute das „Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht“ verabschiedet. Mieterinnen und Mieter, die aufgrund der COVID-19-Pandemie im Zeitraum von April bis Juni 2020 ihre Miete nicht oder nicht vollständig zahlen können, sind ab April 2020 bis Ende Juni 2022 vor der Kündigung ihrer Mietverträge wegen Zahlungsverzugs sicher. „Die schnelle Umsetzung des von uns geforderten Kündigungsausschlusses freut uns sehr. Die Mieterschaft ist vor dem Verlust ihrer Wohnung und ihrer Gewerberäume zunächst geschützt. Das ist in der momentanen Situation das Allerwichtigste“, kommentiert der Präsident des Deutschen Mieterbundes (DMB), Lukas Siebenkotten, das neue Gesetz.

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Beratungs- und Prozess-Statistik 2018

Deutscher Mieterbund legt Beratungs- und Prozess-Statistik 2018 vor

Zahl der Mietrechtsprozesse geht minimal um 0,75 Prozent zurück

Über 97 Prozent aller Beratungsfälle des Deutschen Mieterbundes werden außergerichtlich erledigt

1,15 Million Rechtsberatungen pro Jahr: Betriebskosten bleiben häufigstes Beratungsthema

(dmb) 225.235 Mal standen sich 2018 Mieter und Vermieter vor den Amts- und Landgerichten in Deutschland gegenüber. Auffallend ist hierbei der starke Anstieg der Streitigkeiten um Mieterhöhungen auf die ortsübliche Vergleichsmiete.
Unabhängig von der Zahl der Gerichtsverfahren bleibt der Rechtsberatungsbedarf der Mieterinnen und Mieter unverändert hoch. Mehr als 1 Million Rechtsberatungen haben die Juristinnen und Juristen der mehr als 300 örtlichen Mietervereine 2018 durchgeführt. Über 97 Prozent aller Beratungsfälle wurden dabei außergerichtlich erledigt. Damit sind die DMB-Mietervereine Streitschlichter Nr. 1 in Deutschland. Häufigstes Beratungsthema waren, wie schon in den Vorjahren, die Betriebs- und Heizkosten.


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Grundsteuer raus aus den Betriebskosten

Deutscher Mieterbund e.V.
Deutscher Mieterbund e.V.

Mieterbund startet Unterschriften-Kampagne

(dmb) „Grundsteuer raus aus den Betriebskosten“, lautet das Motto der heute gestarteten Unterschriftenaktion des Deutschen Mieterbundes (DMB) und seiner örtlichen Mietervereine. Ziel der Grundsteuer-Kampagne ist die Streichung der Grundsteuer aus dem Katalog umlegbarer Betriebskosten in der Betriebskostenverordnung.
„Die Grundsteuer ist eine Eigentümersteuer auf den Wert eines Grundstücks oder einer Immobilie. Sie wird selbstverständlich von selbstnutzenden Eigentümern gezahlt. Es ist aber völlig unverständlich, dass im Mietwohnungsbereich Mieter diese Eigentümersteuer zahlen, weil die Grundsteuer vom Vermieter als Betriebskosten auf die Mieter abgewälzt werden darf“, erklärte der Direktor des Deutschen Mieterbundes, Lukas Siebenkotten, heute in Berlin. „Die Besteuerung auf das Vermietervermögen darf nicht zu Lasten der Mieter gehen.“

Der Deutsche Mieterbund fordert „Grundsteuer raus aus den Betriebskosten“:
Ab heute liegen Unterschriftenlisten in allen örtlichen DMB-Mietervereinen aus.
Über die DMB-Homepage www.mieterbund.de kann eine entsprechende Online-Petition unterstützt werden.
Alternativ kann auch die auf www.mieterbund.de eingestellte Unterschriftenlisten ausgedruckt und ausgefüllt zurück an den Deutschen Mieterbund geschickt werden.
„Unser Ziel ist es, noch vor der anstehenden Grundsteuerreform mit vielen tausend Mieterunterschriften Druck auf die Politik zu machen, dass die Betriebskostenverordnung geändert wird, die Grundsteuer nicht länger von Mietern bezahlt werden muss“, sagte Siebenkotten.

ab dem 19.02.2019 auch in Ilmenau

Neues Angebot für Mitglieder des Mietervereins Ilmenau und Umgebung e.V. sowie für Mieter aus der Region Ilmenau


Im Rahmen der Netzwerkbildung der Thüringer Mietervereine unterstützt der Mieterverein Suhl ab sofort die Arbeit des Mietervereins Ilmenau.

In Abstimmung mit dem Vorstand des Ilmenauer Mietervereins sichern wir vom Mieterverein Suhl das Beratungsangebot für die Mitglieder des Ilmenauer Mietervereins ab. Aus diesem Grund hat sich der Mieterverein Suhl personell verstärkt. Ab dem 19. Februar 2019 wird durch Frau Rechtsanwältin Diana Brauner in Ilmenau in den bekannten Räumen die Beratung für Mitglieder des Mietervereins Ilmenau durchgeführt. Die Beratungszeiten sind wöchentlich dienstags von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr.


Ratsuchenden Mieter aus der Region steht die Beratung ebenso offen. Im Rahmen einer Mitgliedschaft im Mieterverein besteht die Möglichkeit, Fragen und Probleme zu Nebenkostenabrechnungen, Mängeln, Mieterhöhungen usw. zu klären.

Interessenten können sich direkt in der Beratungsstelle oder online über diese Internetseite als Mitglied des Mietervereins anmelden.

Beratungs- und Prozess-Statistik 2017

Deutscher Mieterbund e.V.
Deutscher Mieterbund e.V.

Deutscher Mieterbund legt Beratungs- und Prozess-Statistik 2017 vor
 Zahl der Mietrechtsprozesse sinkt auf tiefsten Stand seit der Wiedervereinigung

 97 Prozent aller Beratungsfälle des Deutschen Mieterbundes werden außergerichtlich erledigt

 1,1 Million Rechtsberatungen pro Jahr

 Betriebskosten bleiben Rechtsberatungsthema Nr. 1

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Online Befragung

Liebe Mieterfreunde,

das Bundesministerium für Justiz und für Verbraucherschutz hat eine Online-Befragung zur Verständlichkeit von Gesetzen gestartet. Das Ministerium bittet dabei um unsere Mithilfe. Zum einen wird nach unseren Erfahrungen als praktische Anwender des Rechts und nach unserer Meinung zu den Gesetzestexten gefragt, zum anderen wird darum gebeten, die Befragung auch unseren Mitglieder zugänglich zu machen, damit auch die zum Thema Verständlichkeit von Gesetzestexten ihre Meinung äußern können.

Bitte macht mit und verbreitet die Online-Befragung unter den Mitgliedern.

https://mietrecht-verstaendlichkeit.questionpro.eu

Mit freundlichen Grüßen
Deutscher Mieterbund e. V.

Schadensersatzansprüche des Vermieters

Deutscher Mieterbund e.V.
Deutscher Mieterbund e.V.

Berlin, 28. Februar 2018

Mieterbund-Direktor Lukas Siebenkotten:

Schadensersatzansprüche des Vermieters ohne vorherige Fristsetzung möglich

Bundesgerichtshof schwächt Mieterposition

(dmb) „Der Bundesgerichtshof schwächt mit seiner Entscheidung die Position der Mieter. Ein Vermieter kann künftig sofort Schadensersatz wegen einer Beschädigung der Mietsache fordern, ohne dem Mieter vorher eine Frist zur Beseitigung der Schäden gesetzt zu haben“, kommentierte der Bundesdirektor des Deutschen Mieterbundes (DMB), Lukas Siebenkotten, das heutige BGH-Urteil (BGH VIII ZR 157/17).

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Heizkostenspiegel 2017

Deutlich geringere Heizkosten in energetisch besseren Häusern

550 Euro oder 1.200 Euro Heizkosten? Das war im vergangenen Jahr die Spanne für Heizkosten in einer durchschnittlichen 70 Quadratmeter großen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus mit Erdgasheizung. Im Schnitt wurden 800 Euro Heizkosten gezahlt. Wichtigster Grund für die großen Unterschiede ist der energetische Zustand des jeweiligen Gebäudes. Das zeigt der Heizspiegel für Deutschland 2017, den die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online heute im Auftrag des Bundesumweltministeriums und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Mieterbund e. V. veröffentlicht hat.

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Beratungs- und Prozess-Statistik 2015

Deutscher Mieterbund legt Beratungs- und Prozess-Statistik 2015 vor
- 1,1 Millionen Rechtsberatungen pro Jahr
- 97 Prozent aller Beratungsfälle werden außergerichtlich erledigt
- Zahl der Mietrechtsprozesse sinkt deutlich
- Betriebskosten bleiben auch 2015 Rechtsberatungsthema Nr. 1

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Heizkostenspiegel 2016

Neuer Heizspiegel für Deutschland:
Große Unterschiede bei Heizkosten für Erdgas, Öl und Fernwärme

Preisrückgang: geringere Heizkosten bei ölbeheizten Häusern
Prognose: Verbraucher müssen 2016 vermutlich weniger zahlen
Berechnung: Heizspiegel berücksichtigt jetzt auch Alter des Gebäudes
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Neuer Betriebskostenspiegel 2014

Deutscher Mieterbund e.V.
Deutscher Mieterbund e.V.

Neuer Betriebskostenspiegel für Deutschland

2,17 Euro pro Quadratmeter und Monat im Durchschnitt

(dmb) Mieter müssen in Deutschland im Durchschnitt 2,17 Euro/qm/Monat für Betriebskosten zahlen. Rechnet man alle denkbaren Betriebskostenarten mit den jeweiligen Einzelbeträgen zusammen, kann die sogenannte zweite Miete bis zu 3,18 Euro/qm/Monat betragen. Das sind die Ergebnisse aus dem aktuellen Betriebskostenspiegel, den der Deutsche Mieterbund jetzt auf Grundlage der Abrechnungsdaten des Jahres 2014 vorlegt. Für eine 80 Quadratmeter große Wohnung müssten bei Anfallen aller Betriebskostenarten 3.052,80 Euro für das Abrechnungsjahr 2014 aufgebracht werden.

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Richtig heizen - Kosten sparen

Deutscher Mieterbund e.V.
Deutscher Mieterbund e.V.

Wichtige Tipps des Mieterbundes

(dmb) Den größten Anteil an Nebenkosten in privaten Haushalten verursachen nach wie vor die Heizkosten. Richtiges Heizen und Lüften sparen nicht nur Geld, sondern tragen auch zu einem gesunden Raumklima und somit zur Vermeidung von Schimmelpilzen bei. Schimmelbildung im Badezimmer oder schwarze Flecken im Schlafzimmer können Folgen von zu geringen Raumtemperaturen und nicht ausreichender Frischluftzufuhr sein. Kann die Luft hier nicht genügend Feuchtigkeit aufnehmen, kommt es zu Kondensation und zu Nässe im Wohnbereich.

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25 Jahre Mieterverein Suhl und Umgebung e.V.

Der Mietverein Suhl und Umgebung e.V. bedankt sich ganz herzlich bei allen Gästen der Jubiläumsfeier für die vielen Glückwünsche und die gelungene Podiumsdiskussion über die „Zukunft des Wohnens in Südthüringen“.

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Mieterbund begrüßt Vorschläge der Bauministerin

Bund muss Wohnungsbau stärker fördern

(dmb) „Wir begrüßen die Vorschläge von Bundesbauministerin Barbara Hendricks, die Fördermittel für die soziale Wohnraumförderung zu verdoppeln, die degressive Abschreibung in Gebieten mit Wohnungsknappheit wieder einzuführen und den Bau variabler Kleinwohnungen zu fördern. Damit greift die Bauministerin angesichts steigender Wohnungsnöte, insbesondere in den Städten, Forderungen des Deutschen Mieterbundes auf“, kommentiere der Bundesdirektor des Deutschen Mieterbundes (DMB), Lukas Siebenkotten, Erklärungen von Bauministerin Barbara Hendricks in einem Interview mit der Zeitung „Die Welt“.
Siebenkotten: „Der Bund muss sich seiner wohnungspolitischen Verantwortung stellen, den Wohnungsneubau stärker und zielgerichteter fördern als bisher. Dazu gehört auch, dass die derzeitige Aufteilung der Fördermittel auf die Länder überprüft werden muss.“

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Deutscher Mieterbund: Neuer Betriebskostenspiegel

2,19 Euro pro Quadratmeter und Monat im Durchschnitt

(dmb) Mieter müssen in Deutschland im Durchschnitt 2,19 Euro/qm/Monat für Betriebskosten zahlen. Rechnet man alle denkbaren Betriebskostenarten mit den jeweiligen Einzelbeträgen zusammen, kann die sogenannte zweite Miete bis zu 3,26 Euro/qm/Monat betragen. Das sind die Ergebnisse aus dem aktuellen Betriebskostenspiegel, den der Deutsche Mieterbund jetzt auf Grundlage der Abrechnungsdaten des Jahres 2013 vorlegt. Für eine 80 Quadratmeter große Wohnung müssten bei Anfallen aller Betriebskostenarten 3.129,60 Euro für das Abrechnungsjahr 2013 aufgebracht werden.

Grafik Betriebskostenspiegel für Deutschland

Grafik Betriebskostenspiegel Ost/West

Informationen zum Transparenzinstrument Betriebskostenspiegel [45 KB]

Alle Betriebskostenarten im Überblick [108 KB]

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Der Mieterverein Suhl und Umgebung e.V.
Der Mieterverein Suhl und Umgebung e.V. ist Mitglied im Deutschen Mieterbund

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